Überraschende Eigenschaft – zur finanziellen Freiheit
Vor 2000 Jahren verkündete ein Mann, dass Geben einen Menschen glücklicher macht als Nehmen. Festgehalten ist dieser bedeutende Satz in der Apostelgeschichte Kapitel 20, Vers 35. Heute bestätigt die Wissenschaft, dass beim Gutes-Tun im Hirn Endorphine ausgeschüttet werden, welche Glücksgefühle erzeugen.
Warum hilft uns Grosszügigkeit?
- Selbstloses Handeln macht wirklich glücklicher. Bestimmt haben Sie selber schon erlebt, was Jesus vor zweitausend Jahren sagte und was Neurologen herausgefunden haben: Eine selbstlose Tat löst ein gutes Gefühl aus. Hinter dem Gefühl steckt das Wissen, das Richtige zu tun.
- Geben bedeutet, etwas zu haben. Ich möchte nicht derjenige sein, der ständig drauf aus ist, von anderen etwas zu bekommen, sondern derjenige, der anderen gibt. Ein grosszügiger Mensch zu sein, versetzt mich automatisch in den Stand eines wohlhabenden Menschen, egal wie viel oder wenig. Es bestätigt mir, dass es mir gut geht. Es macht mich dankbar. Und das macht mich zufrieden. Und zufrieden zu sein ist eine erstrebenswerte Sache.
- Egoistische Menschen sind unattraktiv.
- Es ist ein Naturgesetz, dass man geben muss, um zu empfangen. Der Bauer sät aus (gibt weg), um dann mehr zu empfangen. Somit ist Geben ein wichtiges Mittel, damit das Geld bis Ende Monat reicht.
Skeptisch? Probieren Sie es aus. Setzen Sie einen Teil Ihres Geldes dafür ein, um andere zu segnen, denen es schlechter geht als Ihnen – natürlich ohne Ihren eigenen finanziellen Rahmen zu übersteigen, sonst hat dieser Artikel sein Ziel verfehlt, und natürlich freiwillig, sonst ist es keine finanzielle Freiheit mehr...
Nächste Woche in dieser Serie: Lassen Sie Ihre Gefühle sprechen
Zum Autor:
Stefan Ochs (58) ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er lebt in der Nähe von Zürich und ist neben seinem Beruf als IT Projektleiter als Budgetcoach tätig, um Menschen zu helfen, richtig mit ihrem Geld umzugehen und finanzielle Freiheit zu erleben. Er ist erreichbar unter stefan.ochs@gmail.com.
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