2033 sollen Christen in aller Welt feiern

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Seit 2007 mobilisiert die Organisation JC2033 Kirchen auf der ganzen Welt, um den 2'000. Jahrestag der Auferstehung Christi zu feiern. Zehn Jahre vor dem Ereignis startet JC2033 ein Jahrzehnt der Auferstehung.

Der Countdown läuft. In nur zehn Jahren, im Jahr 2033, jährt sich Ostern zum 2'000. Mal seit der Auferstehung Christi. JC2033 startet ein Jahrzehnt der Auferstehung, um sich auf das Ereignis vorzubereiten.

JC2033 mit Sitz in St-Prex in der Schweiz fördert seit 2007 die Idee einer weltweiten Feier der 2'000 Jahre seit der Auferstehung Christi. Der Initiator Olivier Fleury ist überzeugt, dass «die Feier dieses Ereignisses besondere Aufmerksamkeit verdient. Es ist eine Gelegenheit, in einer weitgehend säkularisierten Zeit auf den Tod und die Auferstehung Christi, das Herzstück des christlichen Glaubens, aufmerksam zu machen.»

Olivier Fleury stellt sich kein einzelnes Ereignis vor. «Ziel ist es, dass alle Kirchen und Gemeinden dieses Jubiläum sichtbar im öffentlichen Raum begehen. Möglichst gemeinsam!»

Päpste, Erzbischöfe und Pfarrer

Seit 16 Jahren ist Olivier Fleury in der Welt unterwegs, um die Gedanken von Führern verschiedener christlicher Konfessionen darauf zu lenken. Unterstützt wird er von einem Team und hundert «Botschaftern» in rund dreissig Ländern. Er traf Papst Franziskus (2016) sowie den koptischen Papst Tawadros. Der orthodoxe Patriarch von Konstantinopel wurde ebenso besucht wie viele protestantische und evangelikale Pastoren, auch der Erzbischof von Canterbury und mehrere Leiter von weltweiten Kirchengemeinschaften sowie Leiter des Ökumenischen Rates der Kirchen.

Alle sind von der Notwendigkeit überzeugt, den auferstandenen Christus ins Zentrum des Glaubens zu stellen und die einmalige Gelegenheit zu erkennen, die 2,4 Milliarden Christen zu diesem Jubiläum zusammenzubringen. JC2033 trat mit der immer gleichen Botschaft an sie heran: «Was auch immer die gewählte Form ist, lasst uns jetzt die Feierlichkeiten zum 2'000. Jahrestag der Auferstehung Christi vorbereiten!»

JC2033 stellt sich hier freudige und festliche Prozessionen vor, dort grosse Versammlungen in Stadien, wo anders festliche Tische als Einladung für alle, dann wieder Versammlungen von Christen in völliger Diskretion, wo sie es nicht wagen, ihren Glauben in bestimmten Ländern öffentlich zu zeigen, weil sie Verfolgung riskieren.

Jahrzehnt der Auferstehung

Ostern 2023 markiert den Beginn des Jahrzehnts der Auferstehung. «Die Idee ist, uns zu vereinen, Zeugnis abzulegen und zu feiern», erklärt Olivier Fleury, Direktor von JC2033. «Wir schlagen vor, dass die Kirchen in den ersten sieben Jahren (2023-2030) aufgerufen werden, sich zu treffen, einander zu vergeben und ihre Wunden zu heilen, um ein gemeinsames Zeugnis für Jesus Christus vorzubereiten. Dann wollen wir von 2030 bis 2033 das irdische und öffentliche Wirken Jesu bekannt machen. Und schliesslich hoffen wir für die Osterzeit 2033 auf Veranstaltungen in allen Ländern, in allen grossen Städten, in allen Dörfern. Es ist möglich, dass dies die grösste Feier ist, die jemals auf der Erde organisiert wurde.»

Olivier Fleury hat zwei Bücher rund um die 2000 Jahre der Auferstehung Christi geschrieben. «Jesus Celebration 2033 – Das 2'000 Jahr-Jubiläum der Auferstehung feiern!» – eine Autobiographie, die erzählt, wie er diese Vision erhielt. Dieses Buch ist mittlerweile in 16 Sprachen übersetzt (darunter Arabisch, Russisch, Spanisch, Nepali, Urdu, Englisch…). Sowie ein Roman namens «En Route pour 2033».

Zur Webseite:
JC2033

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Autor: Olivier Fleury
Quelle: JC2033

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