«Erweckung ist die einzige Lösung»
«Wir wissen, dass Hassan Jussef, der Sohn eines Hamas-Mitgründers, Christ wurde», sagt Nahost-Journalist Paul Calvert. «Es gibt also Gnade und Barmherzigkeit für die Hamas.» Angesichts der Kriegswirren bittet er um Gebet, «dass Gottes Gnade und Barmherzigkeit sich über dem Gazastreifen ausbreitet.»
Gleichzeitig ruft Calvert dazu auf, «für die Erweckung Israels zu beten. Wir wissen, dass viele Menschen gerade jetzt Gott suchen.» Menschlich scheint die Situation mit Organisationen wie Hamas, Islamischer Dschihad und Hisbollah kaum lösbar. Deshalb ruft Paul Calvert dazu auf, für eine geistliche Lösung zu beten.
Ex-Fatah-Scharfschütze betet für beide Seiten
Vor einiger Zeit berichtete Livenet, dass Jesus vielen Menschen in Gaza im Traum erscheint. Diese Darstellung bestätigt mittlerweile der in Gaza geborene Taysir «Tass» Abu Saada, den Livenet vor einiger Zeit in Gaza besuchte.
Tass hasste Juden und Christen einst wortwörtlich bis aufs Blut; er kämpfte damals als Scharfschütze unter dem damaligen PLO-Chef Jassir Arafat.
Etliche Jahre später fand er zu Jesus Christus. Er betet täglich für die Menschen auf beiden Seiten. «Viele Muslime suchen nach einer Alternative zum Islam», bilanzierte Tass Saada, Leiter der «Hope of Peace Foundation», erst vor kurzem gegenüber «CBN».
«Ernte wird riesig sein»
Er glaubt daran, dass aus Zerstörung und Schmerz Gutes entstehen kann. «Trotz der Zerstörung glaube ich, dass Gott vorhat, die Palästinenser in Gaza aufzuwecken und nach einer Alternative zu suchen.»
Saada glaubt, dass sich viele Menschen Jesus zuwenden werden. Er bestätigt den Bericht, dass Hunderte von Bewohnern des Gazastreifens Jesus im Schlaf begegnet sind. Ein Mitglied seines Teams vor Ort berichtete: «Der Herr erschien ihnen in Visionen und Träumen, sie umarmten sich und freuten sich. Sie stellten fest, dass sie alle dieselbe Vision gehabt hatten».
Und Saada ist sich sicher: «Die Ernte wird gross sein.»
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